Berufsorientierung: Netzwerk-Treffen bei HUNING
Kräfte bündeln, neue Ideen umsetzen – das „Netzwerktreffen Schule - Wirtschaft Melle/Bissendorf“, ein Zusammenschluss von Schulen, Betrieben, Kommunen und des kommunalen Arbeitsvermittlers MaßArbeit, setzt sich für eine bessere Berufsorientierung an Schulen ein. Vertreter der verschiedenen Institutionen trafen sich nun erstmals zu einem Meeting im HUNING Betriebsgebäude in Melle. Die HUNING Maschinenbau GmbH beteiligt sich aktiv an dem Netzwerk.
Die 40 Teilnehmer der Veranstaltung waren sich einig, dass Schule und Wirtschaft von Kooperationen gleichermaßen profitieren. So könnten Betriebe um den Nachwuchs werben, Schüler, aber auch Lehrer mehr über die Berufspraxis erfahren. Wünschenswert sei, wenn Jugendliche möglichst früh praktische Erfahrungen sammeln könnten. Auf großes Interesse der Teilnehmer stieß der interaktive Infomarkt, der Best-Practise-Beispiele unterschiedlicher Projekte vorstellte. Zum Abschluss des Treffens gab Rolf Kaumkötter, Leiter gewerbliche Ausbildung bei HUNING, den Netzwerkern interessante Einblicke in den Bereich Maschinenbau. Bei HUNING befinden sich derzeit 24 Jugendliche in einer Ausbildung.
Gemeinsam für eine bessere Berufsorientierung: (von links): Sandra Apeler (Wilhelm-Fredemann-Oberschule), Regine Bruns (Ursachenstiftung), Anna Hüpel (Hüpel Gartengestaltung), Eva Hummel-Schröer, Katja Rehm (beide B & B GmbH), Nadine Kretschmar (Nds. Landesschulbehörde), Jenny Menkhaus (Gemeinde Hagen), Rolf Kaumkötter (HUNING Maschinenbau). Bilder: Magdalena Antonczyk/MaßArbeit